Was ist nur ein Fredblock

18.11.2005

Nun scheint die Zeit wieder ruhiger zu stehen. Ich verstehe nicht warum, aber es freut mich.

Der Wind pfeifft zwischen den Hochhäusern des Frankfurter Bankenviertels und irgendwie scheint mir das Hochaus zu schwanken. Leicht nur, doch merklich und das schon im 12. Stock. Wenn ich doch nur Flügel hätte. Flügel, die mich zum Boden tragen, wenn der Statiker sich verrechnet hat. Aber es gibt ja gute Statiker in Frankfurt - denke ich. Gibt es gute? Mir scheint, mich will hier niemand beruhigen und der Wind klopft auf mein Herz (tatocktatocktatocktatock...).

Ich habe nun beschlossen, dass ich zumindest iin unregelmässigen Abstämnden wieder schreiben will. Bloggen ist ja modern - nun denn: Hier ist ein neues. Ich überlege mir einen Namen und nenne die Chronik:

Fredblock

Deshalb, weil ich auf dei Blockierung warte. Den Burnout, das schwarze Wortloch, in das mein gedachtes fällt, wenn es sich nicht schreiben lässt.

Aber jetzt fällt mir ja was ein. Also stosse ich mit Wasser und mir selber an und warte darauf, dass die Zeit mir wieder ein Schnäppchen schlägt. Solange wird es Fredblock geben.

Also prrrrroooost und bis bald.